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Atmosphõrische Krimi-Spannung aus Schweden: Was geschah wirklich im Feriendorf Gõrdsnõset, als das Luciafest ein t÷dliches Ende nahm? 1987 verbringen die beiden besten Freundinnen Laura und Iben die Winterferien wie jedes Jahr bei Lauras geliebter Tante Hedda in deren Feriendorf Gõrdsnõset in Schonen in S³d-Schweden. Doch beim Luciafest geraten die Mõdchen wegen eines Jungen in Streit, und am Ende des Abends brennt der Festsaal lichterloh. Laura wird schwer verletzt, Iben stirbt in den Flammen. 30 Jahre lang wird Laura nicht nach Gõrdsnõset zur³ckkehren, ihre Tante wird sie nie wiedersehen. Als Laura nun die Nachricht erhõlt, dass Hedda gestorben ist und ihr Gõrdsnõset vererbt hat, ist sie geschockt. Muss sie sich nun doch noch den Dõmonen der Vergangenheit stellen? Notgedrungen reist Laura nach Schonen, um das halb verfallene Feriendorf zu verkaufen. Doch die Kõufer sind merkw³rdig aggressiv, und bald mehren sich die Anzeichen, dass Hedda einem dunklen Geheimnis auf der Spur war ... Der dritte Schweden-Krimi von Anders de la Motte nach "Sommernachtstod" und "Spõtsommermord" ³berzeugt erneut mit atmosphõrischem Setting, klug gezeichneten Charakteren und einer geschickten Verkn³pfung von Vergangenheit und Gegenwart, Schuld, L³gen und der Suche nach Wahrheit.